Jahns arbeitet u.a. mit diesen Methoden

Coaching und Therapie für unterschiedliche Anliegen und Ziele oder Wünsche

Familienaufstellung oder Systemaufstellung

Eine Familienaufstellung oder heute sagt man mehr Systemaufstellung hat mit bereits 1990 den wunderbaren Weg gewiesen, auf den ich mich dann gemacht habe. Ich war auf Anraten meines Arztes dorthin geraten und hatte noch gehofft, ich komme „nicht dran“. Und dann hatte das solch eine fantastische Wirkung für mich, dass ich heute noch gern daran zurückdenke, an meine ersten Familienaufstellung bei Jakob R. Schneider in München.

Anliegenarbeit oder Selbstbegegnung nach der IoPT von Prof. Ruppert

Eine methodische Neu-Entwicklung in den Jahren 2008 auf 2018, an der ich direkt beteiligt war.
Entstanden aus den Familienaufstellungen. Und doch deutlich anders fokussiert.
Hier geht es um die erlebten Traumata und die dabei entwickelten Verhaltensstrukturen und Überlebensmechanismen.
Die gilt es zu erkennen, die zu Grunde liegenden Gefühle wieder zu spüren und so wieder mit den eigenen Emotionen
in Kontakt zu kommen. Dann kann das Gefangen Sein in eingefrorenen Erlebnissen endlich aufhören und wir kommen ins eigene und jetzige Leben.

Das Zwiegespräch

Für Menschen die sich streiten oder ähnliches

Wenn ihr Euch streitet und das gar nicht wollt. Wenn ihr notwendige Klärungen nicht schafft und immer stecken bleibt. O ja, da gibt es viele Anlässe und DAS ZWIEGESPRÄCH ist eine wunderbare Art und Weise, einiges neu zu lernen oder zu erkennen und dann in wesentlich bessere Kommunikation zu kommen. Nicht nur für private Beziehungen, auch für Austausch in beruflichen oder hobbymäßigen Partnerschaften. Auch generell für sich selbst. Wir treten ja andauernd in Beziehung. Selbst beim Arztbesuch oder Einkauf.
Diese Art des Umgangs hat es bereits in sich, dass das Paar oder auch der/die Einzelne über kurz oder lang in ein Selbst-tun kommt. So ist diese Beratung oder dieses Coaching eine Unterstützung für Erkenntnisse und eine Einführung in die Methode, in die Selbstachtung und die Achtung des Anderen und in eine freundlichere und kreativere Kommunikation miteinander. Es gibt einige neue Erkenntnisse über das Sprechen miteinander, die sogenannte Kommunikation, zu machen, Strukturen zu erkennen und dann andere Umgangsformen zu lernen und zu üben.
Für einige Paare in meiner Praxis war schon nach 1-3 Sitzungen „alles klar“ und ihre Kommunikation untereinander kam in deutlich besseres Miteinander.

ICH-Biografie

Genogramm und Traumabiografie als Bild unserer ICH-Entwicklung

Von der Zeugung an beginnt beim Menschen die ICH-Entwicklung.
In „Probleme“ kommt ein Mensch dann, wenn in der Entwicklung nach der Zeugung starke Störungen auftreten. Die können sehr verschieden sein. Meist aber sind es Einwirkungen durch Personen wie Vater, Mutter, ältere Geschwister, nahe Verwandte wie Onkel, Tante, Oma, Opa und andere.
Die Störungen können beispielsweise heissen: Die Mutter will das Kind nicht. Der Vater will keine Tochter. Eine der nahen Personen ist aggressiv oder gar gewalttätig, das Kind ist also konstant bedroht oder mehr. Oder es gibt unterschwellige, psychische Belastungen durch Niedermachen mit Worten, Missachtung, Unterdrückung und so weiter.
Daraufhin bildet der/die Betroffene schon von früh an Verhaltensweisen, die ermöglichen, in diesem Horror zu überleben.
Und genau diese Verhaltensweisen sind es, die dann im erwachsenen Leben zu massiven Störungen führen können und ein „einfaches“ oder „normales“ Leben verhindern. Es gilt, sie aufzuspüren und mit der darunter ursprünglichen guten Kraft des Ichs wieder in Verbindung zu kommen.

Ausführung der ICH-Biografie
Dieses Ansinnen kann man unterstützen durch eine Darstellung der wichtigen Stationen in seinem Leben, die ICH-Biografie.
Da werden also Fragen gestellt wie: Was war um meine Zeugung herum? Wie ging es meinen Eltern? Wie verlief die Schwangerschaft? Was wird von meiner Geburt berichtet, wie ist die verlaufen. Und wie war ich in den ersten drei Jahren eingebunden. Dann die Schulzeit und so weiter bis in die Pubertät und in die ersten zwanziger Lebensjahre. In dem ganzen Verlauf kann es wichtige Erlebnisse oder Grundsituationen gegeben haben, die Einstellungen und Verhalten hervorgebracht haben, dass sich im erwachsenen Alter als sehr hinderlich herausstellt und geändert werden will oder soll.

Unterstützt wird diese Arbeit durch Vorgehensweisen aus den Familienaufstellungen. Hier kann auch mit Figuren gearbeitet werden und der Klient bekommt interessante und beim Anblick der Konstellationen der Figuren, die er selbst gestellt hat, neue Einsichten bis hin zu Erkenntnissen über bewegende Gefühle oder Situationen oder Personen, deren Wahrnahme er/sie eigentlich die ganze Zeit unterdrückt.

Diese ICH-Biografie wird auf einem FlipChart aufgezeichnet und gibt so eine erste und anregende Übersicht. Die kann der Klient natürlich auf Papier oder als Foto mitnehmen und für sich nutzen.

DIE ICH-BIOGRAFIE
Eine Einführung in das Arbeiten mit biografischen Daten. von/mit Helge Max Jahns
Im Moment via Zoom jederzeit. Pro Person 20 Euro.

Statt Tabletten: Wirksames Klopfen für die schnelle Wirkung

Klopfen nach MET (Rainer Franke) und PEP (Dr. Michael Bohne) und EDxTM (Dr. Fred Gallo).
Bist du immer wieder mal so erregt oder wütend und rastest aus. Fast voraussagbar? Oder kommst Du umgekehrt nicht in die Energie oder kann man dich schnell so deprimieren, dass dir trotz deines erwachsenen Alters „der Stecker gezogen“ wird?
und soll eine Lösung möglichst schnell kommen. In der Situation? Zum Beispiel gegen die Erregung beim Autofahren. Oder geht es um Flugangst oder Platzangst oder Zwänge oder dergleichen?
Oder etwas längerfristig, beim dem Impuls, wieder eine Zigarette zu rauchen. Also ein Antirauchertraining? All das ist möglich mit dem ‚Klopfen‘.
Voraussetzung ist, dass du den Veränderungswunsch erkennst, die Veränderung selbst willst, und es dann auch angehst.
Und dann ist sehr viel möglich.
Und sehr häufig mit einer schnellen Wirksamkeit. Sozusagen am Ort des Geschehens.
Sozusagen eine Schmerztablette mit sehr schneller Wirkung. Und das garantiert ohne Nebenwirkungen.