Die Anliegen-Methode nach Prof. Franz Ruppert.
Selbstbegegnung mit Helge Max Jahns
In der Einzelarbeit oder im Rahmen einer Gruppe.
Die Anliegen-Methode. Das Aufstellen des Anliegens.
Die Theorie dazu ist die Identitätsorientierte Psychotraumatheorie, kurz IoPT. Und so verdeutlicht sich auch schon ein wichtiger Unterschied zum Familien aufstellen: Nicht die Familie ist der Hauptbetrachtungsgegenstand, sondern es geht um die eigene IDENTITÄT. Und um unser ICH und unser WILL. Ich schaue auf mich. Was habe ich erlebt und welche Spuren oder Verhaltensweisen habe ich daraus gebildet, die mir heute im Weg sind.
Das Ziel der Anliegen-Methode
Das Ziel der Anliegen-Methode ist, die Gründe für diese neuronalen Schaltungen erkennen zu können, die Schmerzen über die traumatischen Ursachen spüren zu können. Die Folgen dieser Arbeit zeigen sich so:
Ich kann besser im Hier und Jetzt sein und dadurch ruhiger und mehr mit mir und in mir leben.
Symptome wie z.B. Tinnitus oder Kopfschmerzen etc. verschwinden langsam oder manchmal auch ziemlich zeitnah.
Mich bringt bestimmte Trigger, zum Beispiel Verhaltensweisen von nahestehenden Personen oder sogar fremde Personen nicht mehr unkontrolliert unter Stress oder weniger auf die Palme als früher.
Ich kann deutlicher unterscheiden, was ich will und was ich nicht will. Und so kann ich Abstand nehmen und haben. Zum Beispiel von Personen, zu denen eine Beziehung mir nicht gut tut.
Mein Leben wurde immer lebenswerter.
Ein sehr guter Zustand. Ein Gefühl von Leichtsein entsteht, eine Freiheit von Zwängen, ein Sein auf dieser Erde mit spürbar weniger Last als zuvor.
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